SÄKULARE HUMANISTEN - GBS RHEIN-NECKAR e.V.
Regionalgruppe im Förderkreis der Giordano-Bruno-Stiftung


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Wer wir sind

Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) versteht sich als Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung, der auch zahlreiche bekannte Wissenschaftler, Philosophen und Künstler angehören. 

Die Stiftung sammelt neueste Erkenntnisse der Geistes‑, Sozial- und Naturwissenschaften, um ihre Bedeutung für das humanistische Anliegen eines friedlichen und gleichberechtigten Zusammenlebens der Menschen im Diesseits herauszuarbeiten. 

Unsere Regionalgruppe möchte Gelegenheit geben, im direkten persönlichen Austausch über Humanismus ins Gespräch zu kommen und die Ziele der gbs im Rhein-Neckar-Raum bekannt zu machen. Wer mitdiskutieren oder mitmachen möchte, ist herzlich willkommen.

Unser Selbstverständnis

Unsere Vorstellungen leiten sich aus dem Begriff des „evolutionären Humanismus“ ab. Wir verstehen den Menschen als ein Produkt der Evolution, mit sich daraus ergebenden Bedürfnissen und Limitierungen im Hinblick auf das, was ihm möglich und für ein humanes Leben notwendig ist. Eine naturalistische Grundhaltung und naturwissenschaftliches Denken sind als Werkzeuge zur Erkenntnisgewinnung für uns grundlegend.


Was wir machen

  • Austausch über philosophische, naturwissenschaftliche, religionskritische Themen
  • Organisation von Vorträgen und Aktionen
  • Ausflüge und Exkursionen
  • Gemütliches Beisammensein
  • Soziale Projekte
  • Aufklärung

Wofür wir eintreten

  • Für unsere Überzeugung, dass objektive Maßstäbe gelten müssen und nicht Trugbilder wie Glaube, Dogma, Offenbarung, Autorität, Charisma, Mystizismus, Weissagungen, Visionen, Bauchgefühl oder die hermeneutische Analyse sakraler Texte.
  • Dass die von Menschen geschaffenen Institutionen und Systeme – Regierungen, Gesetze, Märkte, internationale Körperschaften – natürlicherweise dafür da sein müssen, der Vernunft zum Sieg zu verhelfen, um die Bedingungen der menschlichen Existenz zu verbessern.
  • Für eine leidenschaftliche Kritik an Irrationalität und Unwissenschaftlichkeit.


Und gesungen hört sich das so an: 





Die in Heidelberg, dass waren wir ;-)

Veranstaltungen

Feed
17.11.2024
Sonntag: Humanisten-Brunch in Mannheim
An jedem 3. Sonntag im Monat im Cafe "Theurer", M7, 16 in Mannheim. Wir laden herzlich zu unserem monatlichen Humanisten-Brunch für Säkulare, Freidenker, Skeptiker, Atheisten und Humanisten ein. Ohne...   mehr
24.11.2024
Sonntag: Humanistisches Forum - Online
Beginn 10:30 Uhr, mit einem "come together" und Technikcheck. Beginn der Diskussionsrunde 10:35 Uhr. Diskutiere mit uns die Themen, die aus deiner Sicht zu einer humanistischen Welt gehören. Wo sollte man...   mehr
29.11.2024
Freitag: Offenes Regionalgruppentreffen in Heidelberg mit Kurzvortrag/Diskussion
Gaststätte Tominac · Dossenheimer Landstraße 151 · 69121 Heidelberg Vorab besprechen wir von 18:30 bis 20:00 Uhr unsere Vereinsarbeit. Interessierte sind herzlich...   mehr
08.12.2024
Sonntag: Humanisten-Brunch in Heidelberg
An jedem 2. Sonntag im Monat im Cafe Schafheutle, Hauptstr.94, 69117 Heidelberg. Wir laden herzlich zu unserem monatlichen Humanisten-Brunch für Säkulare, Freidenker, Skeptiker, Atheisten und Humanisten...   mehr
07.02.2025
Freitag: Vortrag "Pietkong - eine kritische Auseinandersetzung mit der evangelikalen Bewegung"
Ihre Gottesdienste sind perfekt inszenierte Events und mobilisieren zunehmend mehr junge Menschen. Auch in den Sozialen Medien gelingt es jungen Christfluencerinnen mit stylisher Performance zum einen...   mehr


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Neuigkeiten


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08.05.2022

Bertha von Suttner-Stipendium 2022

Jetzt für das zweijährige Stipendium des Bertha von Suttner-Studienwerks bewerben!
Die zweite Ausschreibungsrunde des Bertha von Suttner-Studienwerks (BvS) hat begonnen: Über die BvS-Website können Studierende und Promovierende ab sofort ihre Unterlagen für das Suttner-Stipendium 2022 einreichen. Wer den Auswahlprozess erfolgreich absolviert, wird ideell und finanziell gefördert.

Bis zum 31. Juli 2022 können sich engagierte junge Menschen wieder beim Bertha von Suttner-Studienwerk bewerben: Sie sollten sehr gute Leistungen in der Schule, dem Studium oder im außerschulischen bzw. außeruniversitären Bereich erbracht haben. Darüber hinaus spielen soziales Engagement, die kritische Auseinandersetzung mit den großen Fragen der menschlichen Existenz und ein ausgeprägtes Interesse an fachübergreifenden Diskursen beim BvS eine wichtige Rolle.

Zugelassen sind Studierende aller Fachbereiche, Studienanfänger*innen wie Promovierende. Da das Bertha von Suttner-Studienwerk im Unterschied zu den religiös ausgerichteten Förderwerken noch keine staatliche Finanzierung erhält, können Promovierende und Studierende derzeit nur mit einem Förderbetrag von 300 Euro im Monat unterstützt werden. Die Regelförderzeit beträgt zwei Jahre, die Mindestförderzeit 12 Monate.

Jetzt bewerben!

Die Bewerbung für das Suttner-Stipendium ist unkompliziert und wird auf dieser Ausschreibungsseite erläutert. Ab dem 1. August wird die Auswahlkommission des Studienwerks die eingegangenen Bewerbungen sichten. Wer diese erste Runde des Auswahlverfahrens gemeistert hat, erhält die Einladung zu einem Online-Gespräch. Bis Ende September stehen die zehn "Suttner-Stipendiat*innen des Jahres 2022" fest, so dass die Fördergelder pünktlich zu Beginn des Wintersemesters 2022/23 fließen können.

Schon die erste Ausschreibung des Suttner-Stipendiums im vergangenen Jahr verlief sehr erfolgreich: Rund 160 Studierende und Promovierende reichten 2021 ihre Unterlagen ein, von denen die zehn besten Kandidatinnen und Kandidaten ausgewählt wurden, die seit Oktober 2021 vom Bertha von Suttner-Studienwerk gefördert werden. Unter ihnen gibt es Studienanfänger*innen wie Promovierende, Studierende der Physik, der Informatik, der Biologie und Medizin sowie der Psychologie, Philosophie und Pädagogik.

Das Bertha von Suttner-Studienwerk (BvS) wurde 2021 vom Humanistischen Verband Deutschlands (HVD), der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), der Humanistischen Akademie Deutschland (HAD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft humanistischer Studierender (BAG) gegründet. Mit seiner Hilfe sollen humanistische Studierende die gleiche Förderung erhalten wie ihre religiösen Kommilitoninnen und Kommilitonen. Unterstützt wird das BvS von einem renommiert besetzten Beirat sowie von zahlreichen Personen des öffentlichen Lebens, darunter vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.



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