Bitte immer kurz vor dem jeweiligen Gruppentreffen schauen, was Thema ist. Monate und Themen können sich immer mal ändern und verschieben. Ort und Zeit siehe Veranstaltungsticker auf der Startseite.
Für alle Vorträge gilt: Wer möchte, dass in dem jeweiligen Vortrag auf spezielle Fragestellungen eingegangen wird, der kann uns diese gerne vorab mailen, dann kann darauf eingegangen werden.
„Wenn es Gott nicht gäbe, wäre alles erlaubt.“ (Dostojewski)
Gedankenexperimente zur Ethik.
Diskussion und Vortrag von Martina.
Bitte etwas zum Schreiben mitbringen.
Warum erst heutzutage Klima- und Umweltschutz?
Für die Menschheit ist Umwelt- und Klimaschutz heute so bedeutend, wie niemals zuvor - denn der Einfluss des Menschen auf Umwelt und Klima war niemals so groß, wie in der Zeit, in der wir heute leben. Wir müssen Ressourcen schonen, recyclen und die Atmosphäre möglichst gleichbleibend erhalten. Das ist
lange Zeit nicht gelungen – aus der Not heraus, aus Unkenntnis und wegen fehlender technischer Hilfsmittel.
Vortrag von Rolf
Interner Vortrag von Karl-Heinz
Islam und Demokratie - Islamverbände in Deutschland
Islamismus - Gewaltform gegen Frauen!
Antisemitismus, Iran, Israel, Deutschland und warum deutsche Politik für die aktuelle Eskalation im Nahen Osten mitverantwortlich ist.
Vortrag von Shohreh
Zur Entwicklung der gesellschaftlichen Kooperation
Menschen haben sich aufgrund der damit verbundenen evolutionären Vorteile schon vor langer Zeit zu einer sehr kooperativen Spezies entwickelt. Verhaltensexperimente zeigen diesen Unterschied zu unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen und Bonobos, sehr deutlich. Doch über Jahrhunderttausende kooperierten auch Menschen weitgehend nur innerhalb kleiner Gruppen, die sich oft auch noch feindselig gegenüberstanden. Durch genetische Veränderungen lässt sich nicht erklären, warum nach dem Ende der letzten Eiszeit plötzlich sehr viel größere Kooperationseinheiten entstehen konnten. Und warum dies innerhalb weniger Jahrtausende zu Millionenstädten und zu Netzwerken führen konnte, die den ganzen Globus umspannen. Wie es zu diesen immer umfassenderen Formen der Kooperation kommen konnte und warum diese immer wieder durch Konflikte bedroht sind, soll Gegenstand von Vortrag und Diskussion sein.
Vortrag von Rudolf
ausgefallen
Vom Zeitpfeil und der Entropie bis zur biologischen Alterung
Der Vortrag beschreibt Alterungsprozesse. Er geht auf physikalische Grundlagen ein: den Zeitpfeil, Verzweigungsprozesse, dissipative Strukturen sowie Entropie. Dann werden molekulare Grundlagen mechanischer Zersetzung angesprochen, Reibung und Veschleiß: Wie interagieren Moleküle, wie kommt es zum Bruch, zur Zerstörung von Materialien? Schließlich gibt es Hinweise zur Antwort auf die Frage: Welche Möglichkeiten gibt es zur Lebensverlängerung? Es geht also um biologische Alterungsprozesse, die Ziellosigkeit der Evolution, eine Theorie zur Sterbeursache (disposable soma theory (Wegwerfkörpertheorie)), die Lebensdauern von Organismen. Angesprochen werden Fehler- und Reparaturmechanismen; die epigenetische Altersuhr (Horvaths Uhr); Teilungsbegrenzung von Zellen und Rolle der Telomere. Ein abschließender Blick geht auf unsterbliche Lebewesen sowie auf Mittel gegen das Altern.
Vortrag von Rolf
Umwelt und Klima - wo stehen wir heute?
Die Klimakrise ist längst zur Realität geworden. Doch die Gesellschaft tut sich weiterhin schwer, den Ausstoß der Klimagase so schnell zu reduzieren, wie dies politisch vereinbart worden ist. Die Politik verspricht, inzwischen seien mit der Reform des europäischen Emissionshandelssystems die entscheidenden Weichen für eine marktkonforme Lösung des Klimaproblems gestellt. Allerdings werden auch Zweifel artikuliert, ob diese Ziele überhaupt erreicht werden könnten, ohne dass es zu tiefen staatlichen Eingriffen ins Wirtschaftsgeschehen kommt.
Vortrag von Rudolf
Können wir Debatte? So ganz die kritischen Rationalisten, die wir sein wollen? Dafür haben wir dieses neue Format geschaffen.
Die Protagonisten
Rudolf: "Wer Staatsschulden wie Privatschulden behandelt, denkt nicht volkswirtschaftlich."
Dirk: "Staatsschulden sind die unsozialste Form der Umverteilung von unten nach oben und verhindert einen fairen Lastenausgleich in der Gegenwart und zwischen den Generationen.
Das Format
Zwei Protagonisten kontroverser Positionen tragen jeweils maximal 15 Minuten Ihre Position vor. Danach gibt es optional jeweils 2 Minuten Zeit auf den Vorredner nochmal einzugehen.
Anschließend stehen diese dem Publikum für Fragen zur Verfügung. Eine Diskussion mit und unter den Zuhörern ist ausdrücklich erwünscht.
Die Durchführung erfolgt unter der Leitung eines neutralen Moderators.
Die Spielregeln
Wir betrachten, von unseren Überzeugungen und Meinungen, abweichende Standpunkte als Gewinn für unseren eigenen Erkenntnisprozess. "Die eigene Meinung kennt man ja, interessant ist gerade die abweichende Meinung."
Ein solcher Dialog ist unter diesen Spielregeln immer eine Win-Win Situation für alle Protagonisten und für die Zuhörer.
Kleine Textgeschichte der biblischen Bücher
Wir Säkularen Humanisten können in der Diskussion mit Gläubigen und Skeptikern dem christlichen Weltbild ein logisch und empirisch einigermaßen tragfähiges naturwissenschaftliches Welterklärungsmodell gegenüberstellen. Kritik am Christentum lässt sich allerdings auch sehr überzeugend aus der Theologie selbst gewinnen; Basis dafür kann die Textkritik sein.
Schon der ehemalige evangelische Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen, Gerd Lüdemann, hatte in den 90er Jahren einen bis in die USA schwappenden Skandal ausgelöst, als er in einem Spiegel-Interview (und in seinen Büchern) erklärte, sich auf Grund seiner wissenschaftlichen/exegetischen Studien des NT nicht mehr als Christ bezeichnen zu können.
Die Überlieferungsgeschichte der biblischen Bücher, welche ja die Grundlage der Exegese (Auslegung/Interpretation) darstellt, ist äußerst kompliziert und in Detailfragen nicht unumstritten, doch zeigt sie jedem im Sinne der Aufklärung vernünftig denkenden Menschen, dass die „Heiligkeit“ des „göttlichen Wortes“ doch eine sehr menschliche Angelegenheit ist.
Vortrag von Martina
Wen macht Wirtschaft arm oder reich? Reden wir über Ökonomie ...
Wer profitiert von welchem Wirtschaftssystem? Sind die Antikapitalisten die Streiter für die Armen oder im Gegenteil die wahren Freunde der Reichen? Das Gute gewollt und das Schlechte erreicht, wie kann das sein? Freie Märkte gleich freie Menschen oder doch eher versklavte Menschen? Und überhaupt, wie hängt das alles miteinander zusammen?
Können Humanisten etwas zur Ökonomie sagen? Sie müssen!
Vortrag von Dirk
Winterpause
Warum ist die Kultur des Westens so anders?
Typische Menschen aus der westlichen Kultur unterscheiden sich in psychologischen Tests und Verhaltensexperimenten sehr deutlich von Menschen aus anderen Kulturen. Und sie zeigen im realen Leben auch ein anderes Verhalten. Dies gilt unter anderem für die Bedeutung von Schuld- und Schamgefühlen, Geduld und Selbstkontrolle, Vertrauen und Fairness gegenüber Fremden, Offenheit für Neues, Loyalität gegenüber Autoritäten, Orientierung an formalen Regeln und selbst für Aspekte des Denkens und der Wahrnehmung. Es kann gezeigt werden, dass die Besonderheiten der westlichen Mentalität weitreichende Kooperation unter Fremden und den Aufbau moderner Institutionen begünstigt haben.
Auch wenn es durch Verstädterung und die Verbreitung moderner Bildungsinstitutionen zu Angleichungen kommt, ist dies weit weniger der Fall, als Modernisierungstheoretiker vorausgesetzt hatten. Die Vorstellung, es bräuchte nur einen gewissen Grad an Bildung und die Übernahme moderner Institutionen, um das westliche Gesellschaftsmodell weltweit zu verbreiten, ist immer wieder krachend gescheitert. Nur wo bereits günstige kulturelle Vorbedingungen existierten – vor allem in Südostasien – war eine erfolgreiche Nachahmung möglich.
Vor diesem Hintergrund ist es angebracht, sich mit den historischen Ursachen der Entwicklung zu beschäftigen, die die westliche Kultur und damit die Psyche der darin sozialisierten Menschen so besonders gemacht hat. Und zu fragen, wieweit wir uns der kulturellen Voraussetzungen bewusst sind, die unsere Institutionen tragen und das außerordentliche Maß an gesellschaftlicher Kooperation erst ermöglich haben, auf denen der (bisherige) Erfolg des Westens beruht.
Vortrag von Rudolf
"Was ist Leben?"
Die wichtigsten Eigenschaften eines lebenden Systems sind dessen Fähigkeit für selbstorganisiertes Entstehen und Wachstum. Das setzt einen eigenen Energiehaushalt und Stoffwechsel voraus; zudem wird die Fähigkeit zur Selbstvermehrung genannt, ebenso eine solche zur Anpassung auf andere Umgebungen durch Mutation. Völlig unklar war lange Zeit, wie sich aus welcher Ursuppe auch immer ein selbstreplizierendes System bilden könnte, also eins, das sich vervielfältigt. Langsam lüften sich die Schleier. Ein Schlüsselelement sind wohl wechselnde Temperaturgradienten an kleinen Gesteinsporen, die als Molekülfallen dienen. Es gibt Versuche, Leben künstlich zu erzeugen, als Bottom up-Prozess von einem minimalen Genom aus, und als Top down-Prozess etwa von Lipidvesikeln her.
Vortrag von Rolf.
Von den Ursprüngen der Menschheit bis Homo sapiens
Die Evolution des Menschen lässt sich aufgrund der dürftigen Funde aus sehr frühen Zeiten nur grob und mit vielen Unsicherheiten rekonstruieren. Doch der Forschungsstand hat sich gerade in der jüngsten Vergangenheit durch neue Methoden wie insbesondere die Paläogenetik sprunghaft weiterentwickelt. In dem Vortrag sollen neue Erkenntnisse, wissenschaftliche Kontroversen und die verbleibenden großen Ungewissheiten zu einigen wichtigen Aspekten dieser Evolution dargestellt werden.
Vortrag von Rudolf
"Angewandte Naturwissenschaft - Aluminothermie"
Lückenlos und ohne Holpern - überall auf der Welt brettern Züge Schienen entlang. Doch etwas hält die Schienen zusammen ...
Hermann führt uns in die Welt der Technik, die unscheinbar im Alltag unser Leben bestimmt, aber spannend und faszinierend ist, wenn man seinen Blick darauf richtet.
Nachdenkliches über Nacktes
Nacktheit ist bei Lebewesen ein Zeichen dafür, dass sie evolutionäre Wege gefunden haben, den Fortfall von Schutz gegen Witterungseinflüsse durch andere Eigenschaften wie höhere Flexibilität und Schnelligkeit mehr als auszugleichen. Dieses Buch zeigt auf, welche evolutionären Vorgänge hinter der Entwicklung von Nacktheit stecken. Beim Menschen ist dann eine kulturelle Evolution der Nacktheit zu verzeichnen. Sie spannt sich von großer Offenheit über ängstliche Vermeidung bis hin zur verbissenen Unterdrückung. Die verschiedenen Entwicklungen in unterschiedlichen Kulturen werden dazu angerissen. Zudem kommen molekulare und genetische Mechanismen zur Sprache, die Einfluss auf unser Verhalten haben können – somit auch auf das Verhalten gegenüber Nacktheit. Charakteristische Eigenschaften von Nacktheit wie ihre sexuelle Wirkung kommen ebenso zur Sprache wie mögliche positive Wirkungen.
Vortrag von Rolf.
"Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 und die Staatsleistungen an die Kirchen von heute."
Inhalt:
Geschichtlicher Hintergrund.
Was ist Säkularisation/Mediatisierung?
Die Situation nach dem 2. Koalitionskrieg.
Zweck des Reichsdeputationshauptschlusses.
Inhalt des Reichsdeputationshauptschlusses.
Ablösungsbeschluss in der WRV von 1919.
Entwicklung bis heute und die heutige Situation.
Seit August 202 tagt, unter der Leitung des Innenministeriums, monatlich eine ca. 50-köpfige Arbeitsgruppe bestehend aus Landes- und Bundespolitikern, sowie Kirchenvertretern. Das große Ziel der Politik ist es den Kirchen ein goldenes Abschiedsgeschenk zu machen. Alternativ zur bisher schon nicht gerechtfertigten Ablösung in Höhe des 18,6-fachen der letzten Jahreszahlung wird mittlerweile schon das 40-fache besprochen. Das wären ca. 24 Mrd. €.
Vortrag von Karl-Heinz (RDHS) und Friedrich (aktuelle Situation)
"Freireligiös nicht zu verwechseln mit Freikirchlich"
Die freireligiöse Bewegung bezeichnet eine uneinheitliche religiöse Weltanschauung, die auf konfessionsgebundene Lehren (Dogmen) und Bekenntnisse verzichtet. Organisatorisch entstand sie aus reformorientierten Kreisen der katholischen und evangelischen Kirche im Zuge des Vormärz, im 19. Jahrhundert. Sie fühlten sich im Zuge der Aufklärung den Menschenrechten, der gegenseitigen Toleranz und den Werten des Humanismus verbunden. Ihre Positionen gelten als liberal, freidenkerisch und säkular, bisweilen auch als pantheistisch, naturalistisch, agnostizistisch und atheistisch.
Aufgrund der Verwechslungsgefahr mit den religiösen Freikirchen haben sich einige Freireligiöse Gemeinschaften in Humanistische Verbände umbenannt. Einige halten an ihrem traditionellen Namen fest. Alle leben aber einen praktischen Humanismus und betreiben zum Teil Kindergärten, Schulen und Altenheime.
Was machen die Freireligiösen genau und was macht sie heute aus? Diese und andere Fragen beantworten uns Vertreter/innen der Freireligiösen Gemeinde Mannheim.
Die moderne Gesellschaft steht vor einer krisenhaften Entwicklung, die sie in ihrem Grundfesten zu erschüttern droht. Umso wichtiger könnte es werden, genau zu verstehen, was es zu verteidigen gilt.
Die kulturelle Verankerung von Wertvorstellungen, die eine moderne Ordnung stützen, wird inzwischen schwächer. Gleichzeitig drohen die Folgeprobleme der rapiden Veränderungsdynamik, die die moderne Gesellschaft mit sich gebracht hat, aus dem Ruder zu laufen. Wenn viele Menschen jedoch keine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen mehr erwarten, sondern eher Zukunftsängste haben, verliert auch die Hoffnung auf Fortschritt an Bindekraft.
Soziale Bindungen werden in einer hochgradig kommerzialisierten Lebenswelt immer schwächer, während die Aufmerksamkeitsökonomie der neuen Medien politischen Demagogen und Vertretern aller möglichen Irrlehren in die Hände spielt. Der ideologisierte Streit in der politischen Öffentlichkeit ist oft nur schwer zu durchschauen und stößt viele ab. Um so wichtiger könnte es sein, nicht nur demokratische Ideale hochzuhalten, sondern ein klares Grundverständnis der modernen Gesellschaft zu vermitteln.
Mit drei Kurzvorträgen in lockerer Folge wird Rudolf die Diskussion um ein realistisches, wissenschaftlich fundiertes Bild der modernen Gesellschaft anstoßen. Sie sollen sich um folgende Themenkomplexe drehen:
März 2023
"Selbstorganisation und Emergenz"
Selbstorganisationsprozessen verdanken wir unser Dasein. Erst nach und nach entdecken wir jedoch den großen Umfang ihres Wirkens. Der Begriff der Selbstorganisation ist eng verwand mit demjenigen der Emergenz. Er bedeutet „auftauchen“; plötzlich wird etwas Neues sichtbar, wo zuvor nur eine Ansammlung von Einzelteilen war. Aus vielen einzelnen Elementen entsteht unvorhersehbar etwas Komplexes, im Sinne von: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Allerdings: Nicht immer bedarf es der Selbstorganisation, um Emergenz hervorzurufen, und Selbstorganisation andererseits führt nicht automatisch zu emergenten Phänomenen. Typische Beispiele fehlender Selbstorganisation beim Auftreten von Emergenz sind Druck und Temperatur von Gasen. Am anderen Ende komplexer Emergenz steht das Bewusstsein, gebildet aus Milliarden Nervenzellen.
Vortrag von Rolf.
"Die Patientenverfügung" Kurzvortrag: Dr. Karl-Heinz Büchner. Gesetzliche Hintergründe. Was ist zu beachten? Was ist von der Politik zu fordern?
"Der Sokratische-Weg"
Street Epistemology auf Deutsch. Was ist der Sokratische Weg?
Schon vor über 2.000 Jahren erkannte Sokrates, dass Fragen oft zielführender sind als Argumente.
Dieses Prinzip greift der Sokratische Weg auf und wendet es auf die Methode an, mit der wir zu Erkenntnissen gelangen, also unsere Epistemologie. Indem man sich seinem Gesprächspartner nicht als „Gegner“ präsentiert, sondern ihm anbietet, mit ihm gemeinsam seine Überzeugung genauer unter die Lupe zu nehmen, sind erfreulich offene und spannende Gespräche möglich.
Unter Anleitung und Vermittlung der Grundlagen, von in der Methode geschulten Personen, beschäftigen wir uns im Rahmen eines Workshops aktiv mit dem Sokratischen Weg.
Mehr zum Sokratischen-Weg: https://sokratischer-weg.de/
Bitte beachten: Beginn bereits 20:15 Uhr. Aufgrund der begrenzten Teilnehmeranzahl für den Workshop ist ausnahmsweise eine Anmeldung erforderlich. Zur Anmeldung ...
Oktober 2002
Freie Diskussion.
"Hintergründe des Ukraine-Krieges" Kurzvortrag: Rudolf. Geschichte, politische Zusammenhänge, Weltbilder.
August 2022
"Die Biologie der sexes" Kurzvortrag: Dr. Karl-Heinz Büchner über die beiden biologischen Geschlechter (sexes) , die Chromosomenaberationen und ihre Vererbbarkeit sowie die Störungen bei der Sexualdifferenzierung (und deren Vererbbarkeit).
"Argumentum ad hominem" Diskussionsthema (Erläuterung Wikipedia)
"Wenn der Falsche das Richtige sagt". Ist wirklich die Schlüssigkeit der Gedanken das Entscheidende oder nicht doch die Persönlichkeit des Denkenden?